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- Gerald Gimpl
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Auf Einladung der Stadtkapelle Radstadt kamen am 16. März die Schüler der 1. bis 3. Klassen mit ihren Lehrerinnen ins Zeughaus am Turm, um mehr über die in einer Blasmusikkapelle eingesetzten Instrumente zu erfahren. Unser Lehrer Herr Gimpl, der Jugendreferent der Stadtkapelle, hielt einen interessanten Vortrag mit dem Titel "Vom kleinen zum großen Musikanten". Wir hörten Wissenswertes über unsere Musikkapelle, durften einen Dirigierstab schwingen und mit dem Stab des Stabführers den Takt angeben. Außerdem wissen wir jetzt, was wir tun müssen, wenn wir ein Musikinstrument lernen und Mitglied der Stadtkapelle werden wollen. In vier Seminarräumen trugen engagierte Musikumlehrer mit ihren Schülern Musikstücke vor und erklärten uns in verständlicher Art und Weise die Eigenarten der verschiedenen Instrumente. Auch wir durften unser Bestes geben: Wir bliesen in eine Trompete und ein Flügelhorn, in ein Tenorhorn, in eine Posaune und in ein Waldhorn. Auch die Klarinette und die Oboe gaben nach ein paar Versuchen bereits Töne von sich. Besonders gut gefiel uns ein selbstgebasteltes Horn aus einem Gartenschlauch und einem Trichter. Die Lehrerin zeigte uns damit wie ein Ton auf einem Blechblasinstrument entsteht. Zuerst schwingen die Lippen, dann das Mundstück und schließlich das restliche Instrument. Beim Berühren des Schlauches und des Trichters spürten wir deutlich die Vibration der Luft. Die Volksschule Radstadt bedankt sich herzlich bei Kapellmeister Reinhard Scheibner, Musikumdirektor Anton Mooslechner und den großartigen Musikumlehrern. Mit dabei waren: Barbara Neureiter und Gottfried Linsinger (Holzblasinstrumente), Anna Kurz (Horn), Gerhard Windhofer (Hohes Blech) und Josef Windhofer (Tiefes Blech).
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Bei der alpinen Bezirksschulschimeisterschaft am 9.März war heuer wieder die Volksschule Radstadt mit ihren schnellsten Schifahrern und Schifahrerinnen vertreten. Bei perfekten Pistenverhältnissen und Sonnenschein fand das Rennen in Filzmoos statt. Mit sechzehn Schülern und motivierten Begleitpersonen ging es an den Start. Wir konnten folgende Stockerlplätze verzeichnen:
Reiter Florian (2.Kl.) 2.Platz; Neumayer Fabian (2.Kl.) 3.Platz und Neumayer Florian (3.Kl.) 2.Platz. Auch alle anderen Pistenflitzer kamen gesund ins Ziel und holten mit der Gesamtwertung für die Schule den hervorragenden 3.Platz! Gratulation an die gut trainierten Kinder die dabei waren und ein großes Dankeschön an die Begleitpersonen, die uns an diesem Tag unterstützt haben.
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- Gerald Gimpl
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Am 25.02.2016 fand das diesjährige Schulschirennen statt. Beinahe 200 hochmotivierte SchülerInnen waren angetreten um die Schnellsten aus ihren Reihen zu küren. Die Kinder gaben ihr Bestes den anspruchsvollen Torlauf zu meistern. Ganz nach dem olympischen Gedanken "Dabei sein ist alles!" darf sich jeder Teilnehmer als kleiner Sieger fühlen. Wir danken den Mitgliedern des Schiclubs Radstadt, die netterweise das Ausflaggen und die Zeitnehmung übernahmen. Bei der Siegerehrung am 02.03.2016 wurden die ersten drei jeder Schulstufe, sowie die Schulmeister ausgezeichnet. Im Anschluss erhielten die SchülerInnen jeder Klasse bei der internen Preisverteilung spannende Bücher für die Klassenbibliothek, die großzügigerweise durch Spendengeld der Eltern finanziert wurden. Weitere Sachpreise erhielten wir von der Raiffeisenbank Radstadt. Herzlichen Dank dafür!
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Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen waren am Sonntag, 28.2. schon etwas aufgeregt, als sie sich im Gottesdienst unserer Pfarrgemeinde vorstellten. Gemeinsam mit einer Flötengruppe des Musikum unter der Führung von Burgi Warter und dem Schulchor unter der Leitung von Nicole Feldhofer haben die 3. Klassen den Gottesdienst mitgestaltet.
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Am 2.Februar hatten die Kinder der 3C Klasse einen aufregenden Nachmittagsunterricht. Martin Seebacher lehrte uns in zwei Stunden wie man sich im Winter bei Lawinengefahr verhalten muss. Auch wenn unsere Kinder noch nicht abseits von der Piste unterwegs sind, war diese Übung sehr beeindruckend und hat uns gezeigt, wie schnell man mit Sonden suchen muss, um einen Verschütteten zu finden. Auch die vergrabenen Lawinen-Piepser wurden mit Hilfe von Sonden, Schaufeln und Ortungsgeräten gefunden. Dabei war es wichtig aufeinander zu hören und konzentriert im Team zu arbeiten. Zum Schluss wurde noch ein Lawinen-Airbag-Rucksack ausprobiert. Vielen Dank für den abwechslungsreichen Nachmittag!
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Ende Jänner kam ein Kleinbus gefüllt mit Orchesterinstrumenten zu den dritten Klassen und die Schülerinnen und Schüler durften Blas- und Streichinstrumente aller Art ausprobieren und studierten sogar ein kleines Konzert ein. Für manche der Kinder, war es das erste Mal, dass sie eine Geige oder eine Trompete in der Hand halten durften. Umso aufregender war es, als aus dem Instrument ein Ton herauskam. Musik Mobil hat mit diesem Projekt sicher das ein oder andere Kind auf den Geschmack gebracht ein Instrument zu lernen.
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Unser Körper verändert sich, der Unterschied zwischen Mann und Frau und wie entsteht eigentlich neues Leben? Das waren die zentralen Themen, die uns in den 4. Klassen in der letzten Zeit intensiv beschäftigten.Dazu konnten wir wieder die Ausstellung "Das Leben begreifen" - eine Aktion der Erzdiözese Salzburg im Rahmen der "Woche für das Leben" an unsere Schule bekommen. In 10 Stationen wird den Kindern die Entstehung menschlichen Lebens sachlich und kindgerecht dargebracht. Das Material an den einzelnen Stationen ist sehr ansprechend und von hoher Qualität. Dazu gibt es noch für jedes Kind ein Arbeitsheft zum Nachlesen und Arbeiten. Auch haben uns einige Muttis in dieser Zeit in der Schule besucht, um sich diese Ausstellung anzusehen und mit den Kindern an verschiedenen Stationen zu arbeiten.Das Projekt war ein voller Erfolg - die Begeisterung der Kinder groß!
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- Gerald Gimpl
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Jedes Kind hat schon einmal einen Hampelmann gesehen und ausprobiert. Doch wie funktioniert es eigentlich, dass er gleichzeitig Arme und Beine hebt wenn man an der Schnur zieht? Dieser Frage gingen die Schülerinnen und Schüler der 3b und 3c Klasse auf den Grund. Zuerst wurden Rumpf, Arme und Beine mit der Laubsäge ausgeschnitten und an den richtigen Stellen Löcher für die Schrauben und die Schnur gebohrt. Dann schliffen wir die Kanten ab und bemalten die Holzteile. Nachdem die Augen aufgeklebt waren ging es an den interessantesten Arbeitsschritt: Wie muss man jetzt die Schnur einfädeln damit sich etwas bewegt? Nach einigen Fehlversuchen hatten alle den richtigen Dreh heraus und es kam zu einigen Aha-Erlebnissen.
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- Gerald Gimpl
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Wir wünschen unseren Schülern, deren Eltern sowie Erziehungsberechtigten, unseren Lehrern, dem Schulpersonal sowie allen Freunden unserer Schule erholsame Weihnachtstage und ein glückliches neues Jahr!
Das pädagogische Team der Volksschule Radstadt bedankt sich für die gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Schulpartnern.